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über | Axis Institut

Geschichte und Zusammenarbeit des AXIS Instituts

Axis Institut

Schon lange hegte ich den Wunsch, einen Ort zu schaffen, an dem ganzheitliche Arbeit im Vordergrund steht. Ein Ort, an dem Patienten von 17 Jahren Erfahrung in Weiterbildung und selbstständiger Arbeit profitieren können. Doch es war nicht nur mein Ziel, ein Kompetenzzentrum für ganzheitliche Therapieverfahren zu schaffen, auch für Austausch und Wissenserwerb wollen wir ein Drehpunkt sein.

So entstand die Idee, ein Institut zu gründen – das "Axis Institut". Der Begriff Axis, der eben so viel wie Drehpunkt bedeutet, verdeutlicht unsere Intention, modernste Therapieverfahren zu einem zentralen Punkt unserer Arbeit zu machen. Hier soll nachhaltiges Wissen vermittelt, aber auch Raum für den Austausch und das "Können" einzelner geschaffen werden. Jeder soll die Möglichkeit haben, sein persönliches Know-How vor interessiertem Publikum zu präsentieren.

Doch unser Fokus liegt nicht nur auf der Vermittlung von Wissen, sondern auch auf der Selbstermächtigung unserer Patienten. Wir wollen sie befähigen, eigenständig Verantwortung für ihre gesundheitliche Entwicklung zu übernehmen. Denn nur so können langfristige und nachhaltige Ergebnisse erzielt werden.

Unser Ziel ist es, eine zentrale Anlaufstelle für ganzheitliche Therapie zu schaffen, die von Menschen jeden Alters genutzt werden kann. Wir sind davon überzeugt, dass der gezielte Einsatz modernster Therapieverfahren sowie der offene Dialog und Austausch untereinander zu einer nachhaltigen Verbesserung unseres Gesundheitssystems beitragen kann. Wir freuen uns darauf, ein wichtiger Bestandteil dieser Bewegung zu sein und Einfluss auf die Zukunft der ganzheitlichen Therapie auszuüben.

Geboren und aufgewachsen bin ich in der Berg- und Rosenstadt Sangerhausen. Schon in meiner frühen Kindheit entdeckte ich in mir ein Interesse an Gesundheit. Dieser Forschergeist sollte mich Zeit meines Lebens begleiten und mich zu immer neuen Erkenntnissen führen.

Für mich war schon früh klar, dass ich als Physiotherapeut arbeiten möchte. Während meiner Ausbildung hatte ich ein prägendes Erlebnis. Bei einem Überholmanöver während der Fahrt zum Geburtstag meiner Mutter verunglückten wir mit 80 km/h im Gegenverkehr. Unter dem Einfluss des Adrenalins spürte ich am Unfalltag noch kaum Auswirkungen des Zusammenstoßes. Doch am darauffolgenden Morgen waren die Schmerzen in meinem Rücken unerträglich. Ich konnte weder stehen, sitzen, noch liegen und hatte Schwierigkeiten zu atmen. Einzig das Gehen war einigermaßen erträglich.

Leider bekam ich zu diesem Zeitpunkt keinen Termin beim Orthopäden und scheute mich, in die Notaufnahme zu gehen. Meine damalige Lehrerin empfahl mir stattdessen einen Chiropraktiker. Ich war begeistert, denn bereits nach der ersten Behandlung bemerkte ich eine deutliche Verbesserung. Nach fünf Behandlungen waren meine Probleme verschwunden und ich war überwältigt von dieser Erfahrung. Aus eben jener Begeisterung heraus beschloss ich, selbst eine Ausbildung als Chiropraktiker zu absolvieren. Doch auf meinem Weg gab es noch viele weitere Entdeckungen zu machen.

So lernte ich von einem philippinischen Schamanen, wie man energetisch behandelt. Die Eindrücke dieser Einweihung werden mich mein Leben lang begleiten. Auch das Indiba-Radiofrequenz-Gerät lernte ich durch den Unfall meines Vaters und die beeindruckenden Therapieerfolge kennen.

Auf den nächsten Seiten gehe ich genauer auf diese Behandlungsmethoden ein.

Das Team

Hand in Hand & ganzheitlich zum Erfolg

Erik Tomczak

Physiotherapeut

Vanadis Jaeger

Ayurveda Therapeutin